Dominikanische Taufscheine

Schnelle Archivrecherche, offizielle Legalisierung & Apostille – alles aus einer Hand.

Wie viel kostet mein dominikanischer Taufschein?

In den meisten Fällen berechnen wir insgesamt 210 € =

  1. 95 € für die Suche
  2. 115 € für die Urkunde

Enthält: Originale Langform, Legalisierung, Apostille und Versand per Einschreiben (typisch 2–5 Wochen).

* Wenn die Taufe vor 1970 stattfand oder Ort/Datum unbekannt sind, beträgt die Suchgebühr 195 €.

Foto eines dominikanischen Taufscheins
Lange bevor es dominikanische Standesämter gegeben hat, sind Geburten, Taufen, Todesfälle und Ehen verstreut in Kirchen des ganzen Landes aufgezeichnet worden.

Deshalb findet man heutzutage alte Aufzeichnungen oft nur in alten Kirchenbüchern.

Füllen Sie einfach das Formular auf dieser Seite aus, und wir können die Suche nach dem dominikanischen Taufeintrag, den Sie benötigen, starten.

Sobald wir Ihre Taufaufzeichnung gefunden haben, können wir Ihnen ein Rundumpaket anbieten, das das ursprüngliche dominikanische Taufzertifikat enthält, das ordnungsgemäß vom Erzbistum in Santo Domingo legalisiert und vom dominikanischen Außenministerium mit Apostille versehen worden ist, was Ihre Taufbescheinigung fast weltweite Gültigkeit verleiht.

Wir bieten zwei Arten der Zustellung an:
  • per internationalem Einschreiben, das von unserer lokalen Post in der Dominikanischen Republik mit einer Barcode-Quittung versandt wird.
  • Expressversand per Kurier wie UPS usw.
Dominikanischer Taufeintrag in einem Kirchenbuch
Dominikanischer Taufeintrag in einem Kirchenbuch

Dominikanische Taufe: Wo wir suchen

Da viele Ausländer in der Dominikanische Republik zu Beginn des 20. Jahrhunderts in San Pedro de Macorís an der Südostküste lebten und arbeiteten, sind folglich die meisten Anfragen für alte Urkunden aus dieser Region. Falls wir keine Taufeinträge in der Kathedrale von San Pedro finden, setzen wir unsere Suche im Erzbistum von Santo Domingo fort.

Kathedrale in San Pedro de Macorís  


Iglesia de Maria Auxiliadora (Kirche der trostspendenden Maria) in San Cristóbal, wo wir nach Taufaufnahmen ab 1800 suchen